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Puerto de la Cruz
(Video anklicken, dann zurück zu Hund James Bond 007 und ihr habt Musik zu Bild und Text) |
Spanien von der Anreise bis heute - Teil 13
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| Umzug aus dem Wüsten-Outback in die verregnete Zivilisation |
| Im Ort Puerto de la Cruz hört man mehr deutsch wie spanisch |
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Ich bin nicht nach Spanien ausgewandert um mich mit deutschen Touristen zu unterhalten. Das Küstengebiet ist deswegen auf meiner Hitliste gestrichen und ich schaue mich nach einem geeigneten Wohnobjekt Richtung Bergregion um. Einige Angebote klingen vielversprechend und dort wird auch mein Hund akzeptiert. Ein Mietobjekt gefällt mir ganz besonderes gut, aber ich weiß noch nicht wie sich die Hunde des Hausbesitzers mit meinem "Fiffi" vertragen werden. Wir werden sehen und wenn die Vierbeiner zu viel Theater machen, dann wird sich dafür vielleicht eine Lösung finden. Was mir bei diesem Mietangebot sehr gut gefällt ist, das in dieser Gegend nur Einheimische leben. Dort ist eine typisch kanarische Ansiedlung individueller Häuser aus älteren Zeiten, aber gut gepflegt und mit Einrichtungsideen fein gestaltet. So läßt es sich leben. Die Touristen-Betonbunker an der Küste vermieten auch Langzeit, aber wer will da schon auf Dauer wohnen? Ich nicht. Überall rennen die Kakerlaken herum. Von 0,5 bis 5 cm sind die Ausmaße der reichlich anwesenden und nicht zahlenden Mitbewohner. Erschlagen ist nicht angebracht, denn so verteilen sich die Eier der weiblichen Tiere noch mehr.
Schauen wir doch mal beim angedehnten Gassigehen was in der Bergregion unterhalb vom Pico del Teide (3.718 m - höchster Berg Spaniens) zur Vermietung ansteht. |
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