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James Bond und sein spannendes Leben mit einem 2-Beiner erst in Griechenland, dann in Österreich und nun in Spanien
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Ulli + James Bond (16 Wochen alt) vor einem der bewohnten Meteora Klöster |
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Ein Hallo an alle Wuffs,
bin mal ganz freundlich und grüße auch andere Haustiere. Eigentlich sind Katzen ja ganz nett und ich finde die Miezen toll, aber leider wissen die das nicht und haben mir schon kräftig auf die Nase geklopft. Sollte mich hier erst einmal vorstellen damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. Ich heiße James Bond, bin stolze 11 Jahre jung, durchtrainiert und lebte in Griechenland + Österreich. Jetzt bin ich in Spanien. Ein Rüde und noch nicht kastriert, auch wenn mein "2-Beiner", die Ulli, mir das jedes Mal bei diversen, groben Vergehen androht. Einen James Bond kastriert man nicht. Kastration ist ein schreckliches Wort. Einmal "Schnipp-Schnapp" und aus ist es mit dem Interesse an den Hundedamen. Das kann sie mir nicht antun. Der Duft der großen weiten Welt ohne Ladies? Das ist öde! Denken wir an die angenehmen Dinge in einem guten Hunde-Leben. |
Die Sehnsucht treibt uns nach Griechenland. Wir sind einmal wieder auf der Insel Korfu. Ulli möchte Olivenöl, Oliven, Wein, Magnete + Zigaretten einkaufen. Das Olivenöl aus Griechenland ist sehr lecker. Das kommt auch unter mein Hunde-Futter. Damit ist mein Fell immer schön glänzend. Wenn wir auf der Insel Korfu sind, dann wohnen wir in dem feinen, sauberen, historischem Hotel Constantinoúpolis. Dort sind Hunde nicht erwünscht! "Ich" darf mit Ulli in diesem Hotel übernachten. Von dem Balkon aus habe ich eine tolle Sicht auf das Meer und den alten Hafen. Es ist nicht weit bis zum Frisch-Markt und zu diversen typisch, griechischen Restaurants. Sie sind idealer Treffpunkt. Das Leben auf Korfu ist westlich geprägt. Die Insel Korfu ist vergleichbar mit der felsigen Insel Malta. Moderne + alte Traditionen. Urlaub + Erholung = Erleben |
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Hotel Constantinoúpolis am alten Hafen in Kerkyra (Korfu-Stadt)-Griechenland |
Meteora-Kloster |
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Fährt man im Nordwesten der Thessalischen Ebene von Trikala nach Kalambaka, sieht man bis zu 300 m hohe, schroffe Konglomerat-Felsen auftauchen. Auf den schwer zugänglichen Plateaus dieser Felsen wurden ab dem 14. Jahrhundert Klöster errichtet. Es gab insgesamt 24, heute sind noch 6 bewohnt. Die meisten sind für Besucher zugänglich, teilweise museumsartig ausgebaut. Früher waren die Klöster teilweise nur mit Aufzügen zu erreichen. Auf diesem Weg kamen neue Mönche in das Kloster und die toten Mönche verließen es auf die selbe Weise. Mit Aufzug ist hier ein Korb der an einem Seil baumelt gemeint. Die Meteora-Klöster bieten einen Einblick in die griechische Geschichte und die Religion von Griechenland. Die Meteora-Klöster sind einen Besuch wert. |
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